Der Draht ist ein typisches metallurgisches Produkt, zusammen mit den Platten, Bleche, Stäbe, Röhren, usw.

Das Wörterbuch bezeichnet „der Draht“ als „ein einzelner Strang oder Stab aus Metall, üblicherweise zylindrisch“.

Die Geschichte des Drahtes lange Zeit in die Alten anfängt. Der ersten gekannten Schrift über Draht trat in der Bibel auf (Ex.39:3: „Und Sie haben das Gold in dünne Platten geschlagen und dann in Litzen zugeschnitten“…). Jedoch, manche archäologische Entdeckungen, die Kunst von Draht Verarbeitung in die früheren Zeiten, rund um Jahr 4000 v.Chr. datieren. Eine Halskette enthaltend Gold Litze in dem Graben eines ägyptischen Pharaos, der rund um Jahr 2750 v.Chr. regierte – entdeckt wurde. Auch hat man Schmuck enthaltend Gold Litzen von dem Assyrer rund um Jahr 1700 v.Chr. gemacht.  Die Verarbeitung des Drahtes wurde eine lange Zeit an Schmuck und ähnlichen Schönheit Objekte reduziert – aus weichen Materialien wie Gold oder Bronze. Andere zweckmäßige Anwendungen später erschienen, wie zum Beispiel drei in Kabel gedrehte Drähte aus Bronze in Pompei entdeckt wurden.

Mehrere Jahrhunderte, der Draht wurde von Hammer gestoßen aus solchen schmiedbaren Metallen, wie Gold oder Bronze und in dünne Bleche verarbeitet. Dann die Hämmer und die Feile wurden benutzt, um die dünnen Streife in kleine runde Teile zu bearbeiten, die kann man eventuell   in längere „Drähte“ löten. Man weißt schon das in antiken Ägypten manche Drähte beim Ziehen durch Kegel förmige Löcher bearbeitet wurden: die uralten Vorgänger die aktuellen Ziehsteinen…

Die moderne Erzeugung des Drahtes bei Ziehen das Metall durch eine Ziehstein – kann ungefähr zwischen Jahr 300 n.Chr. und Jahr 700 n.Chr. zurückverfolgt. Die Herstellung des Drahtes bei der Ziehung durch Ziehsteine bekam allgemein bekannt zwischen 12 und 14 Jahrhunderten in Frankreich, England und Deutschland: in diese Zeiten der Draht wurde von Hand gezogen.

Die Deutschen haben angefangen in das Mittelalter das Handziehen mit der Wasserkraft zu ersetzen. Deutsche Erzeuger aus Raum Düsseldorf haben rund um Jahr 1650   die Vorteile von Schmierstoffen Anwendung für harte Stahl Ziehung. Also, diese basische Methode, d.h. ziehen ein „weichen“ Metall durch eine „harte“, inkompressible Ziehstein blieb seit Jahrhunderten unverändert.

Offensichtlich, die moderne Draht Herstellung höhere Leistung präsentiert, wegen hoch entwickelten Technologien betreffend: der Walzdraht – Qualität und spezielle Beschichtungen, Schmierstoffen für den Ziehung: Mischungen von Kalzium oder Natrium Stearate (Seifen), Ziehsteine aus Diamant – für Schmierstoff Ziehung und aus Wolframcarbid für trockene Ziehung.

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